Einleitung

Mobility Services Report 2023

Die fünfte Ausgabe des Mobility Services Report (MSR) fokussiert die Entwicklungstrends im Bereich Mobilitätsdienstleistungen in den wichtigsten Marktregionen der Welt. Das Center of Automotive Management (CAM) hat knapp 300 Services aus den Bereichen Fahrdienstvermittlung, Carsharing, Micromobility sowie multimodale und autonome Dienste nach quantitativen und qualitativen Kriterien erfasst und bewertet. Die fünf Haupttypen wurden in 17 als besonders relevant erachtete Servicetypen untergliedert, die sich wiederum auf circa 160 Akteure mit den einzelnen Services verteilen. Das Akteursspektrum reicht dabei von Autobauern über Digitalkonzerne bis hin zu Mobility-Startups. Sie alle wurden nach ihrer Marktbedeutung insbesondere auf den Weltmärkten USA, Europa und China ausgewählt.

Besonders im Fokus der CAM-Untersuchung stand in diesem Jahr unter anderem der weltweite Entwicklungsstand autonomer Fahrdienste. Die Servicestärke der konkurrierenden Dienstleistungsangebote wird anhand eines gewichteten relationalen Index mit einer Reihe aussagekräftiger Indikatoren wie Anzahl der Kunden oder Flottengröße bestimmt und vergleichend dargestellt.

Haupttypen

Servicetypen

160

Akteure (ca.)

280

einzelne Serviceeinträge (ca.)

Quelle: CAM; Stand der Datenbasis: April 2023

Einblick in die Ergebnisse des Reports

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Ownership- versus Sharing-Services

Quelle: CAM

Lukrative Zukunft?

Obgleich sich immer mehr Automobilhersteller aus dem Geschäft mit Mobilitätsdienstleistungen zurückziehen, müssen sie sich dennoch mit dem Wegbrechen eines kommerziellen Stützpfeilers auseinandersetzen, der vor allem auf dem Autokauf, dem Autobesitz und der Freude am „eigenhändigen“ Fahren beruhte. Ein lohnendes Geschäftsfeld liegt in einer intelligenten Kombination aus Connected Mobility Services und Funktionalitäten des autonomen Fahrens. Doch in dieser Manege tummeln sich längst finanzstarke Digital-Schwergewichte wie Google, Baidu oder Alibaba, die ihre Service-Ökosysteme um den Faktor Mobilität erweitern wollen. Nicht zu vergessen reine Mobility Provider wie Uber, Didi oder BlaBlaCar, die mit ihren innovativen Services auf den Markt für Mobility-as-a-Service drängen. Große Veränderungen für den Mobilitätsmarkt werden zudem die Hochläufe der Elektromobilität und des autonomen Fahrens bringen, die nicht nur das Servicespektrum erweitern, sondern auch zu einem Verschmelzen von öffentlichem und privatem Verkehr führen.

Anzahl aktueller Mobilitätsdienstleistungen

Der Kreis schließt sich

Im Mobility Services Report 2023 wurden insgesamt 280 einzelne Dienste von Autobauern sowie Digital- und Mobility-Playern analysiert, die sich auf fünf Haupttypen und 17 Servicetypen verteilen. Wie schon in den vergangenen Jahren ist der Haupttyp der Fahrdienstvermittlung mit 120 Angeboten zahlenmäßig am stärksten, mit den meisten Services im Bereich Taxiportal (31). Der quantitative Abstand der Fahrdienste, wozu beispielsweise Uber, Didi Chuxing oder Free Now gehören, zu den anderen Servicetypen wird von Jahr zu Jahr größer und unterstreicht die ungebrochen hohe Marktdynamik in diesem Mobilitätssektor. Die zweitgrößte Gruppe mit 59 Diensten ist die der Carsharing-Anbieter, in der rund die Hälfte aus stationsbasierten Services besteht. Angebote aus den Bereichen Multimodalität, autonomes Fahren und Mikromobilität halten sich zahlenmäßig in etwa die Waage. Besonders beachtlich sind Konsolidierungstendenzen auf dem Markt für multimodale Dienste, wo aktuell einige Super-Apps auf dem Vormarsch sind.

Servicestärke

Fahrdienstvermittlung

Neue Wege gehen

Auf den ersten Blick scheint Fahrdienstvermittlung sehr lukrativ: Anstelle einer eigenen kostenintensiven Fahrzeugflotte werden Privatleute und professionelle Fahrer mit Fahrgästen gegen Gebühr auf einer App zusammengebracht. Dennoch gelang es bislang selbst den servicestärksten Akteuren Didi und Uber nicht, am Ende eines Jahres in den schwarzen Zahlen zu landen. Den Gegenbeweis hat nun erstmals Uber erbracht, das sowohl im 2. Quartal als auch im ersten Halbjahr 2023 Gewinne eingefahren hat. Wichtig: Ubers Geschäft beruht längst nicht mehr nur auf dem Vermitteln von Fahrten, sondern profitiert insbesondere seit der Coronakrise von Liefer- und Frachtdienstleistungen. Hinter den beiden Dauer-Dominatoren Didi und Uber kann sich der vor allem im südostasiatischen Raum bekannte Dienst Grab als High Performer bezeichnen. Unter den Top Ten befinden sich mit Stellantis, Mercedes-Benz und BMW auch drei Autobauer. Die beiden Letztgenannten stehen hinter dem Taxiportal Free Now, das sich schrittweise zu einer europäischen Super-App für Mobilität entwickelt.

Servicestärke

Carsharing

Unsichere Zukunft

Das Teilen von Fahrzeugen ist eigentlich das Gründungsmotiv der New Mobility, erste Carsharing-Initiativen gab es bereits in den 1980er Jahren. Mittlerweile ist die Anbieterlandschaft in den Servicetypen Free-floating, stationsbasiert und Peer-to-Peer weltweit enorm gewachsen (Sample im Erhebungszeitraum: 57 Anbieterdienste) und dennoch erlebte der Markt fürs Autoteilen nie wirklich einen signifikanten Durchbruch. Im Gegenteil: Die Konsolidierungswelle rollt über den globalen Carsharing-Markt, speziell viele Autohersteller ziehen sich immer stärker vom Markt zurück. Ausnahmen bestätigen hier die Regel: Die beiden servicestärksten Player sind Stellantis und Renault. Vor allem der internationale Multikonzern Stellantis hat sich mit dem Zukauf des Dienstes Share Now von BMW und Mercedes-Benz einen Spitzenplatz im Ranking gesichert. Die übrigen Top 10 werden ausschließlich von Mobility Providern dominiert, die sich zum Teil ebenfalls durch M&A-Aktivitäten und Expansion verbessert haben. Erwähnenswert ist hier der deutsche Free-floating-Dienst Miles Mobility, der das Volkswagen-Angebot WeShare übernommen hat.

Servicestärke

Multimodale Dienste

Wunderwaffe im Wartestand

Seamless Mobility – das ist die Vision einer nahtlos miteinander vernetzten Mobilitätskette bestehend aus öffentlichen, privaten und kommerziellen Verkehrsträgern. Den digitalen Rahmen für diese Verkettung bieten die multimodalen Dienste in Form von Routing, Buchung und Bezahlfunktion. Aktuell sind die meisten der 36 untersuchten Dienste multimodale Provider und Routing-Anbieter, während umfassende intermodale Services oder sinnvolle Flatrate-Modelle noch kaum eine Rolle spielen. Das umfangreichste Dienste-Ökosystem bietet derzeit das chinesische Mobility-Schwergewicht Didi Chuxing, vor US-Unternehmen wie Alphabet (Google Maps), Intel (Moovit), Lyft und der Deutschen Bahn. Erst dahinter spielen auch Autobauer wie Stellantis, BMW, Mercedes oder Toyota im Konzert der Multimodalität mit. Während die relevanten Akteure in China und den USA ihr Portfolio nach dem Vorbild der Super-App WeChat um weitere Geschäftsfelder wie E-Commerce und andere Services (Bezahlfunktionen) ausweiten, gestaltet sich die datenschutzkonforme Datenintegration für europäische Anbieter schwierig.

Servicestärke

Micromobility

Kritische Größe

In letzter Zeit von vielen vor allem städtischen Bewohnern verflucht, freut sich Mikromobilität immer größerer Beliebtheit – in erster Linie bei jungen Menschen. Vor allem das E-Scooter-Sharing dominiert die Diskussion um die Letzte-Meile-Mobilität. Dabei sind Bikesharing-Angebote zahlenmäßig sogar stärker vertreten. Von den insgesamt 30 erfassten Services besitzt das europäische Unternehmen Tier mit seiner Kernmarke und Töchtern wie Nextbike die breiteste Marktabdeckung, gefolgt von den US-Anbietern Lime und Bird. Die chinesischen Player Didi Chuxing und Meituan sind mit ihren Bikesharing-Angeboten auf dem heimischen Markt führend. International haben die Betreiber weiterhin mit unwirtschaftlicher Auslastung zu kämpfen, wobei sich die Kernregionen in unterschiedlichen Reifephasen befinden. E-Scooter-Verbote in Metropolen wie Paris erschweren zudem das Geschäftsmodell. Die Akteure verfolgen unterschiedliche Differenzierungs- als auch Kostenstrategien, um den Gewinnerwartungen ihrer Investoren gerecht zu werden.

Servicestärke: Autonome Dienste

Startschuss

Der jüngste Typus im Mobilitätskosmos ist der der autonomen Fahrdienste – und in ihm wird zugleich die größte Sprengkraft für die Mobilität der Zukunft vermutet. Denn sobald der menschliche Fahrer nicht mehr „im Loop“ sein muss, senkt dies die Betriebskosten von Fahrzeugflotten und eröffnet zugleich ganz neue, lukrative Geschäftsfelder. Zwar ist die absolute Marktdurchdringung weiter niedrig, doch für einige Player beginnt jetzt die Phase der Skalierung und Kommerzialisierung. Im Hinblick auf die aktuelle Servicestärke der bereits existierenden Anbieter fällt auf, dass vor allem Daten- und Tech-Unternehmen die Nase vorn haben. Der chinesische Internetgigant Baidu mit seiner Apollo-Plattform führt das Feld an vor Google-Mutter Alphabet mit Waymo und US-Autobauer GM mit Cruise – die drei Player sind die einzigen High Performer im Ranking. Es folgen die Autonomes-Fahren-Spezialisten von AutoX und Pony.ai sowie das französische Verkehrsunternehmen Transdev, das mit seinem Robo-Shuttle-Dienst bereits in fünf Ländern und elf Städten vertreten ist.

Fünfjahresvergleich: Mobility Provider

Quelle: CAM

Stabile Erfolgslage

In den zurückliegenden fünf Jahren haben sich vor allem die Mobility Provider höchst unterschiedlich entwickelt, konnten aber im Gegensatz zu den meisten Autoherstellern ihr Servicestärke-Niveau halten oder – nach einem coronabedingten Einbruch im letzten Jahr – sogar wieder steigern. Branchenprimus Didi Chuxing zeigt sich – trotz Problemen mit staatlichen Behörden – vergleichsweise konstant und liegt an der Spitze der Mobility Provider mit knapp 460 Service-Indexpunkten. Uber hat sich nach der Coronakrise leicht erholt, ebenso wie Lyft. Zwischen 2020 und 2022 musste Uber Einbußen in der Servicestärke hinnehmen, unter anderem wegen des Verkaufs des Micromobility-Dienstes Jump an die Neutron-Firma Lime. Die Konzentration auf wenige, aber breit verfügbare eigene Serviceangebote mit einer aktuellen Gesamtstärke von 313 Indexpunkten wirkt sich jedoch positiv auf die finanziellen Kennzahlen aus. Dort ist die US-Vermittlungsplattform aus San Francisco mit ihrem Geschäftsmodell bislang am erfolgreichsten.

Eine klar steigende Tendenz ihrer Servicestärke haben Grab und Bolt zu verzeichnen. Der vor allem in Südostasien vertretene Anbieter Grab hat die Kundenzahl vor allem seines Taxiangebots seit 2019 kontinuierlich steigern können, außerdem kamen 2023 etwa mit Carsharing neue Angebote hinzu. Eine noch größere Erfolgsgeschichte haben die Esten von Bolt vorzuweisen, die ihre Servicestärke seit 2019 in etwa vervierfacht haben. So wurde unter anderem 2022 ein Freefloating-Carsharing-Dienst eingeführt, außerdem das E-Scooter-Angebot ausgedehnt. In diesem Jahr hat Bolt sein Carsharing-Angebot nochmals deutlich von einer auf sieben europäische Städte und von 300 auf 2.000 Fahrzeuge ausgebaut.

Fünfjahresvergleich: Autohersteller

Quelle: CAM

Vom Gamechanger zum Spielverderber

Kaum eine Akteursgruppe in der Mobilitätsindustrie ist so erdrutschartig vom Gipfel der überzogenen Erwartungen in das Tal der Tränen gerutscht wie die der Automobilhersteller. Viele werden sich an das Bild der beiden Konzernchefs von BMW und Daimler, Harald Krüger und Dieter Zetsche, aus dem Jahr 2019 erinnern, als beide unter großem Getöse ihre Mobilitätsdienste zu einem Joint Venture fusionierten, um einen „weltweit führenden Gamechanger“ der Mobilität aufzubauen. Doch spätestens mit dem Einbruch der Coronakrise ging nicht nur BMW und Mercedes-Benz in Sachen neuer Mobilität die Puste aus. Der Grund: viele verlustreiche Jahre mit Carsharing, Micromobility oder anderen Services, die weit hinter den Erwartungen zurückblieben.

Daher hat sich im MSR-Längsschnittvergleich in den vergangenen Jahren eine große Gruppe der sogenannten Desinvestierer etabliert: BMW und Mercedes verkauften ihr Carsharing-Juwel Share Now an Stellantis, Volkswagens Dienst WeShare ging an Miles Mobility. Im Ergebnis reicht es für Mercedes noch für Platz zwei im Servicestärke-Ranking der OEMs mit 165 Indexpunkten, BMW folgt auf Platz drei mit 124 Punkten. Beide deutschen Premiumhersteller besitzen noch zusammen die Vermittlungs- und Multimodalitätsplattform Free Now, deren Marktdurchdringung jedoch im Zeitverlauf ebenfalls abgenommen hat. Für Volkswagen reicht es im Ranking nur noch für den vierten Platz. Entsprechend profitiert Stellantis als einziger Autobauer mit einer tendenziell steigenden Servicestärke, kommt aktuell auf 225 Indexpunkte und erreicht damit den Spitzenplatz. Lediglich GM konnte 2023 – nach mehreren Jahren fallender Servicestärke – ähnlich stark zulegen dank eines ausgebauten Robotaxi-Dienstes mit der Tochter Cruise und landet dennoch deutlich weiter hinten bei 94 Indexpunkten. Toyota und Hyundai sind OEMs mit stagnierender Servicestärke, sie bieten nur wenige Mobility Services an und erzielen keine hohen Marktdurchdringungen.

Die Urheber der Studie

CAM Cisco automotiveIT

Prof. Dr. Stefan Bratzel

Leiter Center of Automotive Management (CAM)

Center of Automotive Management (CAM)

Stefan Bratzel ist seit 2004 Leiter des Center of Automotive Management und Dozent an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach.

Das CAM ist ein unabhängiges wissenschaftliches Institut für empirische Automobil- und Mobilitätsforschung.

Der promovierte Politikwissenschaftler ist zudem Verantwortlicher für den Master-Studiengang Automotive Management. Bratzel war zuvor unter anderem Produktmanager beim Automobilhersteller Smart und Programm-Manager bei Quam in München.

Roland Kunz

Client Executive & Head of Automotive

Cisco Systems GmbH
City Plaza
Rotebühlplatz 21-25
70178 Stuttgart

E-Mail: rkunz@cisco.com
Telefon: +49 711 2391 1330

Liebe Leserin, lieber Leser!

Seit 2019 begleitet Cisco Systems zusammen mit dem Center of Automotive Management und dem Fachmagazin automotiveIT im Rahmen des Mobility Services Report (MSR) die weltweiten Entwicklungstrends in Sachen On-Demand- und Shared Mobility. Damals herrschte in einer noch jungen und sehr dynamischen Branche eine spürbare Aufbruchstimmung. Egal ob Big-Data-Player oder Automobilhersteller – alle sahen sich auf dem Weg zum ganzheitlichen Mobilitätsdienstleister mit dem Blick auf das Big Business der Zukunft. Doch heute ist die Euphorie längst verflogen, die harte Realität mit geringen Auslastungen, steigenden Betriebskosten und stagnierenden Kundenzahlen hat viele Player auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Krisen der letzten Jahre haben darüber hinaus ihr Übriges getan.

Der fünfte Mobility Services Report ist das Branchenbarometer für diese Entwicklung und zeigt auf, wie sich die neuen Mobilitätsdienste und die dahinterstehenden Akteure in den wichtigsten Marktregionen der Welt positionieren. Untermauert durch Fakten und wissenschaftliche Analysen illustriert der MSR die Stärke der wichtigsten Akteure in den Bereichen Fahrdienstvermittlung, Carsharing, multimodale Dienste, Micromobility und autonome Dienste. Der diesjährige Report blickt zudem erstmals auf die Entwicklung ausgewählter Autohersteller und Mobility Provider im Zeitvergleich der zurückliegenden fünf Jahre.

Wir stehen heute in der Mobilitätsindustrie an einem Scheideweg: Die individuelle, konventionelle Automobilität kommt an ihre Kapazitätsgrenzen und ist vor allem unter der Prämisse der Nachhaltigkeit betrachtet ein Modell auf Zeit. Gleichzeitig bleibt die Frage unbeantwortet, wie es trotz eines herausfordernden Marktumfelds gelingen kann, ganzheitliche, kundenzentrierte und digitale Mobilitätsökosysteme aufzubauen, die gleichzeitig profitabel sind. Mit dem Mobility Services Report 2023 halten Sie jedoch alle Fakten, Analysen und Hintergründe in der Hand, um der Antwort auf die Frage nach der Zukunft der Mobilität ein Stückchen näherzukommen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ihr Roland Kunz

automotiveIT. Good to know.

Seit mehr als zehn Jahren verstehen wir dieses Mission Statement als Motivation und Ansporn. Wir geben Lesern, Zuschauern und Followern einen Wissensvorsprung und Impulse an die Hand, die sie in ihrem beruflichen Umfeld weiter bringen. Fachzeitschrift, Online-Seiten, Newsletter, Events – automotiveIT gilt im deutschsprachigen Raum als führende Medienmarke, wenn es um den Einsatz von Informationstechnik in der Automobilindustrie geht.

Der Technologie- und Strukturwandel, den die Branche durchlebt, verändert die Corporate-IT zusehends und spiegelt sich in neuen Zuständigkeiten und Prozessen wider. Wir erweitern deshalb 2021 unsere aktuelle Berichterstattung zielgerichtet um den wichtigen Themenkreis der Produkt-IT und zeigen, wie Bordelektronik, In-Car-Software und Betriebssysteme in Kombination mit Plattformen und neuen Ökosystemen zum Wegbereiter für die Mobilität der Zukunft werden.

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